- HH LA39
Bei dem Projekt „Umbau Heizhaus“ handelt es sich um die Umgestaltung eines ehemaligen Heizhauses zu einem Atelier-Wohnhaus. Das Heizhaus befindet sich auf dem Schlossgelände in Güterfelde, südlich von Berlin bei Potsdam und wurde in den 50er Jahren im Zusammenhang mit dem Umbau des Schlosses (Seniorenheim) errichtet, um das Schlossgebäude zu beheizen.
Das Schloss sowie das Außengelände stehen seit 1986 unter Denkmalschutz. Die große Herausforderung bei der Umgestaltung des industriellen Gebäudes bestand darin, den Charakter des Gebäudes hervorzuheben, ohne dass eine Konkurrenz zu dem Schlossgebäude entstand. In enger Zusammenarbeit mit der Unteren Denkmalschutzbehörde wurden die Parameter abgestimmt. Dabei waren neben denkmalpflegerischen Belangen auch hohe Anforderungen an Statik und Brandschutz zu beachten. Die Entwurfsidee war, die baulichen Merkmale des Heizhauses in Bezug auf die Umnutzung neu zu interpretieren. Hierbei wurde darauf geachtet, historische Elemente, wie z. Bsp. alte Stahlträger und den Schornstein, zu erhalten und mit einer modernen Architektur zu vereinen. Die Verbindung zwischen dem altem ursprünglichen Industriecharakter und einem modernen und ästhetisch stilvollen Design zeigt sich in der harmonischen Auswahl der Materialien.
Geplante Bauzeit: 03.2016 – 12.2016
Wohnfläche: ca. 260 m²
Privater Bauherr - HH LA39
Bei dem Projekt „Umbau Heizhaus“ handelt es sich um die Umgestaltung eines ehemaligen Heizhauses zu einem Atelier-Wohnhaus. Das Heizhaus befindet sich auf dem Schlossgelände in Güterfelde, südlich von Berlin bei Potsdam und wurde in den 50er Jahren im Zusammenhang mit dem Umbau des Schlosses (Seniorenheim) errichtet, um das Schlossgebäude zu beheizen.
Das Schloss sowie das Außengelände stehen seit 1986 unter Denkmalschutz. Die große Herausforderung bei der Umgestaltung des industriellen Gebäudes bestand darin, den Charakter des Gebäudes hervorzuheben, ohne dass eine Konkurrenz zu dem Schlossgebäude entstand. In enger Zusammenarbeit mit der Unteren Denkmalschutzbehörde wurden die Parameter abgestimmt. Dabei waren neben denkmalpflegerischen Belangen auch hohe Anforderungen an Statik und Brandschutz zu beachten. Die Entwurfsidee war, die baulichen Merkmale des Heizhauses in Bezug auf die Umnutzung neu zu interpretieren. Hierbei wurde darauf geachtet, historische Elemente, wie z. Bsp. alte Stahlträger und den Schornstein, zu erhalten und mit einer modernen Architektur zu vereinen. Die Verbindung zwischen dem altem ursprünglichen Industriecharakter und einem modernen und ästhetisch stilvollen Design zeigt sich in der harmonischen Auswahl der Materialien.
Geplante Bauzeit: 03.2016 – 12.2016
Wohnfläche: ca. 260 m²
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Das Schloss sowie das Außengelände stehen seit 1986 unter Denkmalschutz. Die große Herausforderung bei der Umgestaltung des industriellen Gebäudes bestand darin, den Charakter des Gebäudes hervorzuheben, ohne dass eine Konkurrenz zu dem Schlossgebäude entstand. In enger Zusammenarbeit mit der Unteren Denkmalschutzbehörde wurden die Parameter abgestimmt. Dabei waren neben denkmalpflegerischen Belangen auch hohe Anforderungen an Statik und Brandschutz zu beachten. Die Entwurfsidee war, die baulichen Merkmale des Heizhauses in Bezug auf die Umnutzung neu zu interpretieren. Hierbei wurde darauf geachtet, historische Elemente, wie z. Bsp. alte Stahlträger und den Schornstein, zu erhalten und mit einer modernen Architektur zu vereinen. Die Verbindung zwischen dem altem ursprünglichen Industriecharakter und einem modernen und ästhetisch stilvollen Design zeigt sich in der harmonischen Auswahl der Materialien.
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Wohnfläche: ca. 260 m²
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Das Schloss sowie das Außengelände stehen seit 1986 unter Denkmalschutz. Die große Herausforderung bei der Umgestaltung des industriellen Gebäudes bestand darin, den Charakter des Gebäudes hervorzuheben, ohne dass eine Konkurrenz zu dem Schlossgebäude entstand. In enger Zusammenarbeit mit der Unteren Denkmalschutzbehörde wurden die Parameter abgestimmt. Dabei waren neben denkmalpflegerischen Belangen auch hohe Anforderungen an Statik und Brandschutz zu beachten. Die Entwurfsidee war, die baulichen Merkmale des Heizhauses in Bezug auf die Umnutzung neu zu interpretieren. Hierbei wurde darauf geachtet, historische Elemente, wie z. Bsp. alte Stahlträger und den Schornstein, zu erhalten und mit einer modernen Architektur zu vereinen. Die Verbindung zwischen dem altem ursprünglichen Industriecharakter und einem modernen und ästhetisch stilvollen Design zeigt sich in der harmonischen Auswahl der Materialien.
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Wohnfläche: ca. 260 m²
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Bei dem Projekt „Umbau Heizhaus“ handelt es sich um die Umgestaltung eines ehemaligen Heizhauses zu einem Atelier-Wohnhaus. Das Heizhaus befindet sich auf dem Schlossgelände in Güterfelde, südlich von Berlin bei Potsdam und wurde in den 50er Jahren im Zusammenhang mit dem Umbau des Schlosses (Seniorenheim) errichtet, um das Schlossgebäude zu beheizen.
Das Schloss sowie das Außengelände stehen seit 1986 unter Denkmalschutz. Die große Herausforderung bei der Umgestaltung des industriellen Gebäudes bestand darin, den Charakter des Gebäudes hervorzuheben, ohne dass eine Konkurrenz zu dem Schlossgebäude entstand. In enger Zusammenarbeit mit der Unteren Denkmalschutzbehörde wurden die Parameter abgestimmt. Dabei waren neben denkmalpflegerischen Belangen auch hohe Anforderungen an Statik und Brandschutz zu beachten. Die Entwurfsidee war, die baulichen Merkmale des Heizhauses in Bezug auf die Umnutzung neu zu interpretieren. Hierbei wurde darauf geachtet, historische Elemente, wie z. Bsp. alte Stahlträger und den Schornstein, zu erhalten und mit einer modernen Architektur zu vereinen. Die Verbindung zwischen dem altem ursprünglichen Industriecharakter und einem modernen und ästhetisch stilvollen Design zeigt sich in der harmonischen Auswahl der Materialien.
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Wohnfläche: ca. 260 m²
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Das Schloss sowie das Außengelände stehen seit 1986 unter Denkmalschutz. Die große Herausforderung bei der Umgestaltung des industriellen Gebäudes bestand darin, den Charakter des Gebäudes hervorzuheben, ohne dass eine Konkurrenz zu dem Schlossgebäude entstand. In enger Zusammenarbeit mit der Unteren Denkmalschutzbehörde wurden die Parameter abgestimmt. Dabei waren neben denkmalpflegerischen Belangen auch hohe Anforderungen an Statik und Brandschutz zu beachten. Die Entwurfsidee war, die baulichen Merkmale des Heizhauses in Bezug auf die Umnutzung neu zu interpretieren. Hierbei wurde darauf geachtet, historische Elemente, wie z. Bsp. alte Stahlträger und den Schornstein, zu erhalten und mit einer modernen Architektur zu vereinen. Die Verbindung zwischen dem altem ursprünglichen Industriecharakter und einem modernen und ästhetisch stilvollen Design zeigt sich in der harmonischen Auswahl der Materialien.
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Wohnfläche: ca. 260 m²
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Das Schloss sowie das Außengelände stehen seit 1986 unter Denkmalschutz. Die große Herausforderung bei der Umgestaltung des industriellen Gebäudes bestand darin, den Charakter des Gebäudes hervorzuheben, ohne dass eine Konkurrenz zu dem Schlossgebäude entstand. In enger Zusammenarbeit mit der Unteren Denkmalschutzbehörde wurden die Parameter abgestimmt. Dabei waren neben denkmalpflegerischen Belangen auch hohe Anforderungen an Statik und Brandschutz zu beachten. Die Entwurfsidee war, die baulichen Merkmale des Heizhauses in Bezug auf die Umnutzung neu zu interpretieren. Hierbei wurde darauf geachtet, historische Elemente, wie z. Bsp. alte Stahlträger und den Schornstein, zu erhalten und mit einer modernen Architektur zu vereinen. Die Verbindung zwischen dem altem ursprünglichen Industriecharakter und einem modernen und ästhetisch stilvollen Design zeigt sich in der harmonischen Auswahl der Materialien.
Geplante Bauzeit: 03.2016 – 12.2016
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Das Schloss sowie das Außengelände stehen seit 1986 unter Denkmalschutz. Die große Herausforderung bei der Umgestaltung des industriellen Gebäudes bestand darin, den Charakter des Gebäudes hervorzuheben, ohne dass eine Konkurrenz zu dem Schlossgebäude entstand. In enger Zusammenarbeit mit der Unteren Denkmalschutzbehörde wurden die Parameter abgestimmt. Dabei waren neben denkmalpflegerischen Belangen auch hohe Anforderungen an Statik und Brandschutz zu beachten. Die Entwurfsidee war, die baulichen Merkmale des Heizhauses in Bezug auf die Umnutzung neu zu interpretieren. Hierbei wurde darauf geachtet, historische Elemente, wie z. Bsp. alte Stahlträger und den Schornstein, zu erhalten und mit einer modernen Architektur zu vereinen. Die Verbindung zwischen dem altem ursprünglichen Industriecharakter und einem modernen und ästhetisch stilvollen Design zeigt sich in der harmonischen Auswahl der Materialien.
Geplante Bauzeit: 03.2016 – 12.2016
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Bei dem Projekt „Umbau Heizhaus“ handelt es sich um die Umgestaltung eines ehemaligen Heizhauses zu einem Atelier-Wohnhaus. Das Heizhaus befindet sich auf dem Schlossgelände in Güterfelde, südlich von Berlin bei Potsdam und wurde in den 50er Jahren im Zusammenhang mit dem Umbau des Schlosses (Seniorenheim) errichtet, um das Schlossgebäude zu beheizen.
Das Schloss sowie das Außengelände stehen seit 1986 unter Denkmalschutz. Die große Herausforderung bei der Umgestaltung des industriellen Gebäudes bestand darin, den Charakter des Gebäudes hervorzuheben, ohne dass eine Konkurrenz zu dem Schlossgebäude entstand. In enger Zusammenarbeit mit der Unteren Denkmalschutzbehörde wurden die Parameter abgestimmt. Dabei waren neben denkmalpflegerischen Belangen auch hohe Anforderungen an Statik und Brandschutz zu beachten. Die Entwurfsidee war, die baulichen Merkmale des Heizhauses in Bezug auf die Umnutzung neu zu interpretieren. Hierbei wurde darauf geachtet, historische Elemente, wie z. Bsp. alte Stahlträger und den Schornstein, zu erhalten und mit einer modernen Architektur zu vereinen. Die Verbindung zwischen dem altem ursprünglichen Industriecharakter und einem modernen und ästhetisch stilvollen Design zeigt sich in der harmonischen Auswahl der Materialien.
Geplante Bauzeit: 03.2016 – 12.2016
Wohnfläche: ca. 260 m²
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Bei dem Projekt „Umbau Heizhaus“ handelt es sich um die Umgestaltung eines ehemaligen Heizhauses zu einem Atelier-Wohnhaus. Das Heizhaus befindet sich auf dem Schlossgelände in Güterfelde, südlich von Berlin bei Potsdam und wurde in den 50er Jahren im Zusammenhang mit dem Umbau des Schlosses (Seniorenheim) errichtet, um das Schlossgebäude zu beheizen.
Das Schloss sowie das Außengelände stehen seit 1986 unter Denkmalschutz. Die große Herausforderung bei der Umgestaltung des industriellen Gebäudes bestand darin, den Charakter des Gebäudes hervorzuheben, ohne dass eine Konkurrenz zu dem Schlossgebäude entstand. In enger Zusammenarbeit mit der Unteren Denkmalschutzbehörde wurden die Parameter abgestimmt. Dabei waren neben denkmalpflegerischen Belangen auch hohe Anforderungen an Statik und Brandschutz zu beachten. Die Entwurfsidee war, die baulichen Merkmale des Heizhauses in Bezug auf die Umnutzung neu zu interpretieren. Hierbei wurde darauf geachtet, historische Elemente, wie z. Bsp. alte Stahlträger und den Schornstein, zu erhalten und mit einer modernen Architektur zu vereinen. Die Verbindung zwischen dem altem ursprünglichen Industriecharakter und einem modernen und ästhetisch stilvollen Design zeigt sich in der harmonischen Auswahl der Materialien.
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Bei dem Projekt „Umbau Heizhaus“ handelt es sich um die Umgestaltung eines ehemaligen Heizhauses zu einem Atelier-Wohnhaus. Das Heizhaus befindet sich auf dem Schlossgelände in Güterfelde, südlich von Berlin bei Potsdam und wurde in den 50er Jahren im Zusammenhang mit dem Umbau des Schlosses (Seniorenheim) errichtet, um das Schlossgebäude zu beheizen.
Das Schloss sowie das Außengelände stehen seit 1986 unter Denkmalschutz. Die große Herausforderung bei der Umgestaltung des industriellen Gebäudes bestand darin, den Charakter des Gebäudes hervorzuheben, ohne dass eine Konkurrenz zu dem Schlossgebäude entstand. In enger Zusammenarbeit mit der Unteren Denkmalschutzbehörde wurden die Parameter abgestimmt. Dabei waren neben denkmalpflegerischen Belangen auch hohe Anforderungen an Statik und Brandschutz zu beachten. Die Entwurfsidee war, die baulichen Merkmale des Heizhauses in Bezug auf die Umnutzung neu zu interpretieren. Hierbei wurde darauf geachtet, historische Elemente, wie z. Bsp. alte Stahlträger und den Schornstein, zu erhalten und mit einer modernen Architektur zu vereinen. Die Verbindung zwischen dem altem ursprünglichen Industriecharakter und einem modernen und ästhetisch stilvollen Design zeigt sich in der harmonischen Auswahl der Materialien.
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Das Schloss sowie das Außengelände stehen seit 1986 unter Denkmalschutz. Die große Herausforderung bei der Umgestaltung des industriellen Gebäudes bestand darin, den Charakter des Gebäudes hervorzuheben, ohne dass eine Konkurrenz zu dem Schlossgebäude entstand. In enger Zusammenarbeit mit der Unteren Denkmalschutzbehörde wurden die Parameter abgestimmt. Dabei waren neben denkmalpflegerischen Belangen auch hohe Anforderungen an Statik und Brandschutz zu beachten. Die Entwurfsidee war, die baulichen Merkmale des Heizhauses in Bezug auf die Umnutzung neu zu interpretieren. Hierbei wurde darauf geachtet, historische Elemente, wie z. Bsp. alte Stahlträger und den Schornstein, zu erhalten und mit einer modernen Architektur zu vereinen. Die Verbindung zwischen dem altem ursprünglichen Industriecharakter und einem modernen und ästhetisch stilvollen Design zeigt sich in der harmonischen Auswahl der Materialien.
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